FAQ: Häufig gestellte Fragen

Sollten Ihre Fragen hier nicht beantwortet werden oder Sie möchten eine unverbindliche telefonische Beratung, dann kontaktieren Sie uns. Wir helfen gerne persönlich weiter. 

Der Total Body Scan® besteht aus 3 radiologischen Teiluntersuchungen: MRT, Ultraschall und optional auch einer CT-Untersuchung. Bei der MRT- und Ultraschall-Untersuchung haben Sie keine Nebenwirkungen zu bedenken. Man nutzt hier als Technik Magnetfelder und Radiowellen. Die CT-Untersuchung arbeitet mit Röntgenstrahlung. Hier wird das sogenannte Low-Low-Dose-Verfahren angewendet, damit fällt die Strahlendosis sehr gering aus.

Die Untersuchungsdauer bewegt sich zwischen 1,5 und 3 Stunden und hängt von der Auswahl des Total Body Scan® Programms ab.

Das Untersuchungsprogramm Total Body Scan® Standard benötigt an Tag I ca. 90–120 min und an Tag II nochmals ca. 30 min.

Total Body Scan® Excellent: Nachdem eine Blutabnahme und Urinprobe schnell abgegeben sind müssen Sie lediglich mit ein paar zusätzlichen Minuten rechnen, also benötigen Sie an Tag I ca. 2 Stunden und an Tag II nochmals ca. 30 min für die Besprechung des ausführlichen Befundes.

Total Body Scan® Premium: Die drei zusätzlichen Herzuntersuchungen (EKG, Ergometrie (Belastungs-EKG) und Echokardiografie (Herzultraschall)) benötigen alleine schon ca. 1 Stunde zusätzlich. Rechnen Sie also mit ca. 3-3,5 Stunden an Tag I und an Tag II nochmals ca. 30 min für die Besprechung des ausführlichen Befundes benötigen.

Bitte teilen Sie uns dies bei der Terminvereinbarung mit. Wir sind bemüht, eine gute Lösung für Sie zu finden.

Die bildgebende Diagnostik ist für die Untersuchung des Magen-Darm-Traktes nicht geeignet. Eine Kolo- oder Gastroskopie ist hierfür besser geeignet, da sie aussagekräftigere Ergebnisse liefert.

Das 3 Tesla Gerät erzeugt genauere Bilder von Organen und weichem Gewebe als anderen Arten von MRT-Geräten. Somit ist eine höhere Diagnosesicherheit gegeben.

Die deutlich kürzere Untersuchungszeit trägt zusätzlich zum Wohlgefühl der Patient*innen bei.

Die größere Öffnung der neuartigen Tesla-3 MRT-Geräte bieten einen deutlichen Komfort. So wird eine Untersuchung auch für Patient*innen mit Platzangst nicht als einengend empfunden. Dies geschieht durch die variabel einstellbare Beleuchtung, Musik und Videoprojektion. Durch diese intelligente Lösung ist der Blick auf die Röhre nicht mehr vorhanden.

Wenn Sie Implantate und/ oder Metallkronen im Mund haben, ist dies kein Problem für die Untersuchung. Sie dürfen den MRT-Scanner jedoch erst 6 Wochen nach dem Einsetzen der Implantate und/ oder Kronen verwenden.

Nein, MRT-Untersuchungen können bei Prescan nicht durchgeführt werden, wenn Sie schwanger sind.

Während des MRT-Scans können Sie Unterwäsche, ein T-Shirt, eine Sporthose und Socken tragen. Bitte beachten Sie, dass darin absolut kein Metall vorhanden sein darf. Wenn sich in der Hose ein Reißverschluss befindet, dürfen Sie diese während der MRT-Untersuchungen nicht tragen. Für Frauen ist es wichtig zu wissen, dass Bügel-BHs während der MRT-Untersuchung nicht erlaubt sind. Ein Sport-BH ohne Verschluss ist eine mögliche Alternative.

Bitte geben Sie uns dies im Beratungsgespräch bekannt. Wir werden für Sie eine passende Lösung finden.

Das Tragen von Schmuck kann den MRT-Scan behindern und ist daher während der MRT-Untersuchung nicht zulässig. Bitte nehmen Sie Ihren Schmuck vor der Untersuchung ab.

Wenn Permanent Make-up und/ oder Tätowierungen länger als 12 Wochen alt sind, dann verursachen sie keine Probleme beim MRT-Scan.

Während der MRT-Untersuchung macht das MRT-Gerät Hunderte von Bildern Ihres Körpers. Der Scanner erzeugt während dieser Aufnahmen Lärm. Häufig wird dieses Geräusch mit einer Baustelle verglichen, auf der kontinuierlich gebaut wird. Um sicherzustellen, dass Sie den Lärm so wenig wie möglich als störend empfinden, erhalten Sie während der Untersuchung Kopfhörer mit Musik. 

Eine Computertomographie (CT) ist eine spezielle Art der Röntgenuntersuchung um Querschnittsaufnahmen zu machen. Dabei können Organe und Strukturen gut abgebildet werden. Dieses Schnittbilddiagnoseverfahren bietet auf diese Weise größere Klarheit und mehr Details über die inneren Organe, Knochen, Weichteilgewebe und Blutgefäße, als die normalen Röntgenuntersuchungen. CT-Untersuchungen werden im sog. Low-Low-Dose-Verfahren durchgeführt und sind strahlungsarm.

MRT-Scans werden mit einem Magnetresonanztomographen (MRT) erstellt. Das ist ein röhrenförmiges Gerät, ausgestattet mit elektrischen Spulen, die ein pulsierendes Magnetfeld und Radiowellen erzeugen. Die MRT ist besonders gut geeignet für Untersuchungen von weichem Gewebe wie Gehirn, Herz, Brüste oder Bauchorgane. Auch Bandscheiben, Gelenke, Muskeln oder Blutgefäße können mit der MRT gut dargestellt und untersucht werden. Anders als bei der Computertomographie (CT) ist der Körper dabei keiner Strahlenbelastung ausgesetzt.

Ja, die Blutabnahme sollte nüchtern erfolgen, das heißt, Sie sollten am Tag der Blutabnahme weder essen noch trinken. Ein Glas Wasser ist erlaubt. Vorher eingenommene Speisen/Getränke haben einen Einfluss z.B. auf den Blutzuckerspiegel und erschweren die Interpretation des Blutzuckerwertes in Folge.

Das ist kein Problem, bitte geben Sie uns dies bei der Terminvereinbarung bekannt. Wir werden Ihr Vorsorgeprogramm dementsprechend organisieren.

In der Regel gelten Blutbefunde als aktuell, sofern Sie nicht älter als 3 Monate sind. Sollten Sie aktuelle Blutbefunde aufliegen haben, können Sie diese gerne mitbringen, unser Arzt wird diese für seine Beurteilung heranziehen.

Bitte geben Sie uns dies bei der Terminvereinbarung bekannt. Wir sind bemüht, eine individuelle Lösung für Sie zu finden.

Nach dem Befundgespräch erhalten Sie Ihre Bilder der radiologischen Untersuchungen digital, sowie einen schriftlichen Abschlussbericht.

Da Ihre Untersuchung in Österreich durchgeführt wurde, wird der Befund in deutscher Sprache verfasst. Auf Ihren Wunsch kümmern wir uns gerne um die Übersetzung Ihres Befunds. Bitte beachten Sie, dass eine Übersetzung mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.

Unsere unabhängigen, kooperierenden Ärzt*innen wissen sehr gut, wie man zwischen schwerwiegenden Anomalien und harmlosen Fällen unterscheidet. Auch wenn ein negatives Ergebnis vorliegt ist es wichtig, Bescheid zu wissen. So kann kostbare Zeit für eine Therapie gewonnen werden.

Wir helfen Ihnen gerne weiter.

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