MRT Becken
Modernste Bilddiagnostik zur Diagnose von Beckenschmerzen
MRT Becken
ab 465,00 Euro
Interessieren Sie sich für eine MRT-Untersuchung des Becken? Vereinbaren Sie einen Termin oder lassen Sie sich persönlich beraten T: +43(0)189066930 oder E: info@prescan.at.
Eine Verrechnung über die öffentliche Krankenkasse ist leider nicht möglich.
Bei Zusatz- und Privatversicherungen hängt die Kostenübernahme vom Leistungsspektrum Ihrer Polizze ab.
Was ist das?
Das Becken ist ein bedeutendes Element des Bewegungsapparates und durch eine MRT Becken Untersuchung lassen sich die Knochen und Gelenke in diesem Bereich präzise abbilden.
Ihre Vorteile
Mit modernen, bildgebenden Verfahren erhalten Sie über Prescan® rasch einen MRT Termin, um die Ursachen für Ihre Beschwerden im Beckenbereich auf den Grund zu gehen. Oft können wir Ihnen schon für den Tag nach Ihrer Anfrage einen MRT Termin anbieten.
Symptome
- Hüft- und Beckenschmerzen
- Schmerzen im unteren Wirbelsäulenbereich
- Probleme die ersten Schritt zu tun
- Schmerzen nach längerem Liegen/Sitzen
- Gefühl der Instabilität
Wann ist ein MRT Becken für Sie sinnvoll?
Schmerzen im Beckenbereich sind oft nicht leicht zuzuordnen. Sind es tatsächlich Schmerzen im Becken, im unteren Rückenbereich oder ist es doch eher das Hüftgelenk? Schmerzen im Becken können bis in den Nacken oder Kopf ausstrahlen, am häufigsten allerdings in die Beine. Das liegt an der anatomischen Lage des Beckens: Es ist die Verbindung zwischen Rücken und Beinen. Gleichzeitig gibt es den Unterbauchorganen, der Blase und den Geschlechtsorganen (Frau: Gebärmutter, Eierstöcke; Mann: Prostata) sicheren Schutz und ist für den Bewegungsapparat von großer Bedeutung.
Meist begleiten Hüftschmerzen die Schmerzen im Beckenbereich und es kann zu einer deutlichen Bewegungseinschränkung kommen, die sich durch Anlaufschwierigkeiten (also die ersten paar Schritte die man macht, bevor man sozusagen „warm gelaufen“ ist) oder durch Instabilität in diesem Körperbereich bemerkbar machen.
Schwangere Frauen kennen oftmals das Gefühl der Instabilität, die hormonell bedingt ist und eine Geburt erleichtern soll. Diese Art der Instabilität entwickelt sich nach der Geburt von selbst zurück.
Die Ursachen können teilweise sehr unterschiedlich sein:
- dauerhafter Schiefstand des Beckens
- Erkrankungen der Gelenke (z.B. Arthrose)
- Osteoporose (fortschreitender Knochenabbau)
- Beckeninstabilität nach einem Unfall
Eine präzise Darstellung mit dem MRT (Magnetresonanztomografie) gibt Aufschluss über die Ursachen. Die Schnittbilder zeigen das Becken in all seinen Bestandteilen: vom Kreuzbein über das Hüftgelenk bis zum Schambein.
Was erwartet mich bei einer MRT-Untersuchung des Beckens?
Prescan® kann in der Regel schon am Folgetag Ihrer Anfrage einen Termin anbieten.
Mit Hilfe eines starken Magnetfelds werden Schnittbilder vom Becken gemacht, um winzige Veränderungen sichtbar zu machen. Während der Untersuchung liegen Sie auf einer beweglichen Liege, die in eine Art Tunnel geschoben wird. Dieser ist vorne und hinten offen. Sie sind keinen Röntgenstrahlen ausgesetzt. Die Untersuchung dauert ca. 20 min. und ist schonend und schmerzfrei.
Die DVD mit den Schnittbildern können Sie schon am gleichen Tag mit nach Hause nehmen. Der schriftliche Befund wird Ihnen validiert per Post nachgereicht.
Fragen und Antworten
Was ist MRT?
Ist es sehr laut im MRT-Gerät?
Wie lange dauert eine MRT-Untersuchung?
Möchte ich das wissen?
Bei einem negativen Ergebnis werden in den meisten Fällen weiterführende spezifischere Untersuchungen empfohlen. Ein negatives Ergebnis hat immer eine starke psychisch-emotionale Komponente, es ist nicht einfach damit fertig zu werden. Egal ob Sie sich zur Prävention entscheiden oder nicht, sollten Sie krank sein, werden Sie früher oder später Symptome haben, die behandelt werden müssen. Für die meisten Erkrankungen gilt jedoch: je früher sie entdeckt wird, desto größer sind die Heilungschancen oder die Möglichnkeiten einer Stabilisierung der Krankheit. Hundertprozentige Sicherheit kann Ihnen niemand bieten. Gute Betreuung dagegen schon!
Kann man nicht zu viel sehen?
Ein MRT ist sehr genau! Dadurch ist tatsächlich oft etwas zu sehen, das keine relevante medizinische Bedeutung hat. Die Ärzte sprechen dann von „falsch positiv“. Ein klassisches Bespiel ist Narbengewebe. Aber das macht schließlich die Erfahrung des befundenden Arztes aus, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.
Kann ich dann sicher sein, dass ich gesund bin?
In der Gesundheit gibt es keine hundertprozentige Sicherheit! Vorsorgeuntersuchungen sind nunmal Momentaufnahmen. Allerdings gibt das Vorsorgeergebnis durchaus verlässlich und präzise darüber Aufschluss wie Ihr momentaner Gesundheitszustand ist. Mit den heutigen Bildgebenden Verfahren (MRT, CT und Ultraschall) können innere Strukturen sichtbar gemacht werden. Damit können Organe, wie z.B. Gehirn, Gefäße, Gelenke, aber auch andere Organe auf eine wirkungsvolle Weise sichtbar werden. Während den Untersuchungen werden verschiedene Techniken angewandt und mehrere unabhängige Spezialisten der unterschiedlichen Fachgebiete beurteilen die Ergebnisse. So können gute Diagnosen gestellt werden und viel Zeit gewonnen werden, um möglcihe Therapien einzuleiten, sollte etwas Ernsthaftes gefunden werden. Denn fast immer gilt: Je früher, desto besser!!!
