Schnupfen & Co im Anmarsch! Vitamin D hilft!

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Ausreichender Vitamin D Spiegel vorhanden?

Vitamin D regt die Produktion von körpereigenen antiviralen und antibakteriellen Proteinen an. Diese helfen uns in der kalten Jahreszeit, die Infektionen der Atemwege zu bekämpfen. Wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass Vitamin D Konzentrationen von mehr als 30 ng/ml ein geringeres Infektionsrisiko bewirken. Wogegen Vitamin D Konzentration von 10 ng/ml und weniger zu vermehrten Infektionen führen.

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Das muss sein!                                               

Leider steht die Sonne seit wenigen Tagen (genauer seit dem 14. Oktober) zu tief für die eigene Produktion von Vitamin D. Ab dann zehrt der Körper von seinen Reserven, die hoffentlich ausreichend sind. Also, was tun, um jetzt auf Nummer sicher zu gehen: Blut abnehmen und Vitamin D Spiegel bestimmen! Besprechen Sie Ihren Befund mit einem erfahrenen Arzt.

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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine „Supplementierung nur, wenn eine gezielte Verbesserung der Versorgung, weder durch Ernährung noch durch körpereigene Vitamin D Bildung durch Sonnenbestrahlung zu erreichen ist.“

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Stellen Sie sicher, dass Sie Vitamin D-reich essen, und wenn Sie die Möglichkeit haben, dann fahren Sie in Ihrem Winterurlaub in die Sonne und füllen Ihren Vitamin D Tank so richtig auf.

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Was Sie noch tun können: Fisch! Immer wieder Fisch!

Schätzungen gehen davon aus, dass 80% – 90% des Vitamin D Bedarfs über die Haut produziert wird. Der restliche Bedarf kann über die Nahrung aufgenommen werden. Fette Fische haben einen relativ hohen Vitamin D Gehalt, z.B. Hering, Aal, Lachs oder Makrele, aber auch Pilze (Champignons, Steinpilze, Pfifferlinge). Deutlich weniger Vitamin D finden wir in Eiern, Butter, Margarine und Milch.

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Gut zu wissen

Ab Mitte März steht die Sonne dann wieder hoch genug, damit UVB Strahlen bei günstigem Einstrahlungswinkel auf die Erdoberfläche gelangen und somit eine körpereigene Vitamin D Bildung durch Sonnenbestrahlung wieder möglich ist. Wir melden uns im März mit neuen Informationen zu diesem Thema und geben Ihnen Tipps, wie Sie über den Sommer Ihr Vitamin D Depot für den nächsten Winterstart gut auffüllen können.

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Quellen:

Robert Koch Institut (https://goo.gl/ipjKZC, Stand: 18.09.2017)

Thieme.de/inneremedizin (https://goo.gl/DaqMsD, Stand: 12.10.2017)

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (http://www.dge.de, Stand: 20.09.2017)

Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie (https://www.sfk.online, Stand: 20.09.2017)

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